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2200 Leute feiern „Festivalnacht des Schlagers“ in Neu-Ulm

 

Der deutsche Schlager ist erfolgreich wie nie, gleichzeitig hat er ein handfestes Image-Problem. Das ließ sich jedenfalls bei der von Andi Scheiter (Donau 3 FM) moderierten „Festivalnacht des Schlagers“ in der Ratiopharm-Arena Neu-Ulm beobachten. Dort feierten 2200 Besucher fast sechs Stunden lang – zuvor angeheizt von den bockstarken Ulmer Lokalmatadoren Rockspitz – zu Hits von Jürgen Drews, Nik P., Marianne Rosenberg und Vanessa Mai.

 

Als letztere gegen 23.15 Uhr die Bühne in einen Dancefloor verwandelte, war es nicht nur die vorgerückte Stunde, die manch ältere Schlagerfans die Arena verlassen ließ. Ohne Frage, die 26-jährige Mai ist momentan die Senkrechtstarterin der Schlagerbranche, 2017 und 2018 erreichte sie mit ihren Alben „Regenbogen“ und „Schlager“ die Spitzenposition der deutschen Hitparade und war ähnlich erfolgreich im deutschsprachigen Ausland. Hier steht eine Frau bereit, Andrea Berg und Helene Fischer zu beerben.

 

Allerdings könnte man ihre Songs, mit englischem Text versehen, auch an Lady Gaga, Taylor Swift oder Miley Cyrus verkaufen. Viel angesagter Elektro, gefühlt doppelt so laut wummernd und dröhnend wie alles, was zuvor auf der Bühne gestanden hatte. Das sich ekstatisch schüttelnde Energiebündel fegte zu „Regenbogen“ oder „Wolke 7“ zwischen Gitarrist und Schlagzeuger hin und her und kokettierte mit ihrem graukarierten Kostüm, das wenig Haut sehen ließ. Zuletzt hatte Mai nämlich mit sehr freizügigen Fotos für kontroverses Fanfeedback gesorgt: Sie dürfe sich als Schlagersängerin nicht so freizügig zeigen. Mai aber ist ein Popstar und möchte sich nicht irgendwelchen Konventionen beugen.

 

Das gilt auch für die Alpenrocker Rockspitz um Frontmann Jody Katsikas aus Bernstadt, der Bon Jovi zu seinen Vorbildern zählt. Die Truppe stand zwar mit Akkordeon, Krachledernen und Mundart-Texten auf der Bühne, brachte aber einen zünftigen Rock’ n’ Roll zu Gehör: „Sprizzztour“ packte mit Keyboard die 80er aus, „Edeltraut“ könnte ein Hit für das anstehende Debütalbum sein.

 

Quelle: Südwest Presse Ulm ( 31.12.2018)


Große Party mit den Schlagerstars von früher und heute

 

Die „Festivalnacht des Schlagers“ lockt 3000 Besucher in die Arena in Neu-Ulm. Mit dabei: Jürgen Drews, Rockspitz, Marianne Rosenberg, Vanessa Mai und Nick P. 

Die Welt des Schlagers ist wenig komplex. Da lässt die Liebe Flügel wachsen und auch einmal eine Träne vergießen. Mit Schmetterlingen und Engeln besiedelt ist die heile Schlagerwelt, und am Himmel funkeln Sterne und Regenbögen. Für Stunden – vom frühen Abend bis weit nach Mitternacht – ließ die „Festivalnacht des Schlagers“ 3000 Fans in der Ratiopharm Arena abtauchen in diese rosige Welt, und Stars und Sternchen von einst und von heute wurden vom Publikum gefeiert. Das zeigte sich von der Altersspanne her gemischt wie selten: Manch einer, der Jürgen Drews frühe Hits schon als Erwachsener erlebt hatte, sang mit – neben Teenagern und Twens. Doch beim genaueren Blick hinter die Glitzerwelt zeigte der Abend auch: So einfach ist es auch unterm Regenbogenhimmel nicht, oben zu bleiben.

 

Muss ein Schlagerstar über die Jahrzehnte als Fels in der TV-Unterhaltung gleich bleiben, unveränderlich, als ob ihm die Zeit auch optisch quasi nichts anhaben kann, oder darf auch er sich ändern, um authentisch sein zu können? Die Gäste der Schlagernacht waren da unterschiedliche Wege gegangen. Aber vorweg: Zwischen den Anheizern von der Alpenrockband Rockspitz und der vierköpfigen Boygroup Feuerherz steigerte sich die Stimmung der Party-Nacht nicht kontinuierlich mit der Abfolge der Gäste – manche Überraschung passierte. Die so unterschiedlichen Auftritte verband aber, dass in deutscher Sprache geschmachtet wurde – ganz gleich, ob gecoverte Titel wie Blondies „Heart of Glass“ oder ein eine Karriere prägender Erfolgshit wie „Ein Stern, der deinen Namen trägt“ die Fans zum Mitklatschen und Tanzen brachten.

Marianne Rosenbergs Disco-Schlager-Sound zog nicht mehr so wirklich-

 

Das Publikum einer solchen Nacht als Erster aus dem Alltag abholen zu müssen, das ist nicht leicht – zumal, wenn eine Band erst seit kurzer Zeit besteht. Rockspitz gelang dieses Kunststück fabelhaft: Vom Leipheimer Kinderfest in die Arena – für Bandleader Jody Katsikas, dessen Lebensmotto „Besen in die Hand und selber fegen“ ist, ging bei der Schlagernacht ein Traum in Erfüllung. Die Fans feierten den Auftritt der lokalen Volksrocker als einen der besten des Abends: Die sechs gestandenen Männer brachten starke Bühnenpräsenz – und was man so alles auf den Vornamen der gut gebauten und Gänsehaut verursachenden Edeltraut reimen kann, ist schon verblüffend.

 

Quelle: Neu-Ulmer Zeitung  (31.12.2018) 


Rockspitz rockt die Kirbe in Unterjesingen

 

Bei der Kirbe in Unterjesingen brummte es. Die Besucher stürmten am Wochenende den Festplatz vor den Toren des Ortes. Brodelnde Stimmung gab es am Samstag, als die Alpen-Party-Band Rockspitz im Zelt auftrat.

„Eine Riesenband“, waren sich die vielen Hundert Gäste einig. „Da ging der Punk ab“, so der Unterjesinger Heinz Möllers. 

 

Quelle: Südwest Presse 05.11.18 ( Reutlinger Tagblatt )


Vier Stunden lang zünftiger Alpenrock

 

Total ausverkauft war die  Bahnhofsturnhalle beim Kuchener Frühlingsfest von Patchwork am Wochenende. Schon beim Betreten der Halle war klar, wo hier und heute der Bär  steppt –  Dirndl und Lederhosen soweit das Auge reicht. Die Fans der Alpenrockband Rockspitz tanzten bereits schon auf Tischen und Bänken. Mit „Rockerherz“, einem eigenen Song, und „Resi i hol die mit mei’m Traktor ab“ hatte  Sänger und Bandleader Jody Katsikas die Kuchener Partyfans sofort im Griff.

Nach einer kurzen Begrüßung legten die fetzigen Musikburschen mit einer gängigen Mischung aus Gitarrenrock, Schlager, Countrystyle und Pop so richtig los. Selbst Titel wie „Die kleine Kneipe“ von Peter Alexander oder der Vogelbeer-Mix hielten das Stimmungslevel zuverlässig im oberen Bereich. Nach einem locker lässigen DJ Ötzi-Mix und „Was kann i denn dafür“ – noch ein selbst komponierter Titel – endete eine bombastische erste Runde.

 

Set 2 kündigte der Frontmann als „Mörderrunde“ an, und tatsächlich brannte es mit einem Klostertaler-Hit-Mix gleich wieder lichterloh in der alten Bahnhofturnhalle. Als wahre Rampensäue erwiesen sich die spritzigen Musiker aus der Region und rockten über vier Stunden lang die Bühnenbretter nieder. Und die aufgeheizten Partyfreunde standen ihnen in nichts nach – sie tanzten vor der Bühne, auf Tischen und Bänken und zwischen den Reihen.

 

Dass die Alpenrocker von „Rockspitz“ voll im Vormarsch sind, wollen sie jetzt auch mit einem Musikvideo zeigen, das von nächster Woche an gedreht werden soll. Uwe Altenried, Ex-Keyboarder von den Klostertalern und ein „Rockspitz“-Freund, hat dafür einen Song geschrieben und produziert – der Titel soll bis zum Erscheinen des Videos noch geheim bleiben. Verschiedene Platten-Labels haben den Partymusikern schon ihr Interesse signalisiert.

 

Quelle: Geislinger Zeitung ( Di. 20.03.18)


Deutlich mehr Besucher beim Kirner Oktoberfest als im vergangenen Jahr

 

Der Start am Freitag war schon sehr gut, aber was am Samstag bei Rockspitz auf den Tischen und Bänken so abging, war sensationell. Da soll mal noch einer sagen, die Kirner sind steif und kommen niemals so richtig auf Touren. 

 

Im Gegenteil: „Oans, zwa, gsuffa“ – an allen Tagen ging es rund, von der ersten bis zur letzten Minute. Festwirt Kiefer war zufrieden mit seinem zweiten Oktoberfest auf der Kyrau: „Viel besser hätte es nicht laufen können“, so sein erster Eindruck. 

Mit allergrößter Begeisterung wurde mitgesungen, dabei standen fast alle Gäste mehr auf den Bänken, als dass sie saßen. Richtig ansteckend waren gute Laune, Lebensfreude pur und unbändige Lust am gemeinsamen Feiern und die überschäumende Gaudi. 

 

Quelle: Allgemeine Presse Rhein Main


Tausende auf dem Leipheimer Kinderfest- Rockspitz begeistert

 

Da ist der Stadt Leipheim ein ganz großer Coup gelungen.Mit der Verpflichtung der Band Rockspitz war Unterhaltung vom Feinsten garantiert.

Kein Durchkommen mehr gab es am gestrigen Abend auf dem Leipheimer Kinderfest. Mehrere Tausend Besucher kamen durch die Absperrschleusen um das Leipheimer Kinderfest zu feiern. An den Ständen musste man viel Geduld mitbringen. Nachmittags zeigte eine Gruppe aus Ungarn noch Tänze aus Ihrer Heimat. Am Abend spielte dann die Ulmer Band Rockspitz. Und die hatten es in sich. Viele Fans waren gekommen um die Band live zu sehen und zu hören.

 

Quelle: Günzburger Zeitung


 

Aufgrund der Corona

 

Pandemie finden zur Zeit keine

 

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